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Zimt gehört zu den ältesten Gewürzen der Welt, aber erst der portugiesische Seefahrer Vasco da Gama brachte das zart-süße Gewürz mit dem holzigen würzigen Geschmack im 16. Jahrhundert nach Mitteleuropa. Dort haben sich gemahlener Zimt und Zimtstangen inzwischen fest etabliert – nicht nur zu Weihnachten. KOCHEN MIT ZIMT: Als Faustregel gilt: Alles, was mit Zucker zubereitet wird, verträgt auch Zimt. Das aus Asien stammende Gewürz sorgt für unverwechselbare Geschmacksakzente in Kompotten, Fruchtkaltschalen, (weihnachtlichem) Gebäck, Dessertcremes und -saucen aber auch in Getränken wie Punsch, Glühwein, Tee und (Eis)Kaffee. TYPISCHE GERICHTE MIT ZIMT: Zimtsterne zu Weihnachten, Apfelkrapfen während der Karnevalszeit, schwedische Zimtschnecken (Kanelbullar) zum Frühstück oder Bratäpfel an kalten Herbsttagen – erst dank Zimt schmecken diese Spezialitäten perfekt. Doch auch in herzhaften Speisen kommt Zimt zur Geltung, beispielsweise in süß-sauer Eingelegtem oder in der Küche des Mittleren Ostens (z.B. Lammtajine, Falafel, Couscous).























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