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Nicht nur Hochprozentiges wie Gin, Genever und Steinhäger baut auf das bitter-würzige und dezent süßliche Wacholderaroma. Das harzhaltige Holz des Nadelgewächses veredelt Geräuchertes wie Schinken und Lachs, die getrockneten dunklen Beeren bereichern nahezu die gesamte europäische Küche. Kochen mit Wacholder: Im Ganzen verarbeitet oder zerdrückt beweisen Wacholderbeeren vor allem in Wildgerichten, kräftigen Fleischragouts und -beizen sowie Fischfonds, wie viel Würze in ihnen steckt. Perfekte Begleiter: Kümmel, Lorbeer, Pfeffer. Vor dem Verzehr sollten Sie die hocharomatischen Beeren jedoch entfernen. Typische Gerichte mit Wacholder: Sauerbraten, Sauerkraut und Rote Bete erhalten dank Wacholder ihren typischen Geschmack. Außerdem gehören die runden Beeren zusammen mit Lorbeer, Pfefferkörnern und Nelken ins klassische Gewürzsäckchen zum Mitgaren in kräftigen Fleischgerichten oder deftigen Suppen.























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